stiftung warentest cbd öl

Der maximale THC-Gehalt darf laut Gesetz 0,2 % nicht überschreiten, und gesundheitsbezogene Werbeaussagen sind nur eingeschränkt erlaubt. Die Kennzeichnungspflicht verlangt eine genaue Angabe über Inhaltsstoffe, Mengenverhältnisse und empfohlene Tagesdosis. Die Stiftung testet in der Regel nur eine repräsentative Auswahl – meist basierend auf Marktanteil oder Verfügbarkeit in Apotheken und Drogerien. Bei einem Vollspektrum-Öl sind – neben CBD – auch weitere natürliche Inhaltsstoffe der Hanfpflanze enthalten, die im Zusammenspiel eine sogenannte Entourage-Wirkung entfalten können.

Weniger CBD enthalten als versprochen

„Ob sie genehmigt werden, ist offen“, schreibt Stiftung Warentest. cannabidiol shop THC und CBD sind beides Stoffe, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden. Vier der Präparate enthielten erhöhte Mengen an Tetrahydrocannabinol, kurz THC.

Der Wirkstoff Cannabidiol hat eine komplexe Wirkungsweise im menschlichen Körper, genau wie Medikamente. Insbesondere eine Wirkung von CBD mittels den verschiedenen Cannabinoiden auf das Endocannabinoid-System sind bekannt, wenn auch nicht vollständig erforscht. Es bestehen also durchaus positive Potentiale, die auch in subjektiven Erfahrungen von Anwendern und Anwenderinnen bestätigt wurden. Gleichzeitig bestehen auch unerforschte Risiken wie die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. CBD-Öle und -Kapseln erhalten kein THC oder nur sehr wenig davon. Es ist eine gesetzliche Vorgabe, dass der maximale THC-Gehalt 0,2 Prozent betragen darf.

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Warum manche bekannte Marken nicht getestet wurden

Spannend ist, dass die Stiftung Warentest selbst klarstellt, dass selbst diese Mengen keine berauschende Wirkung haben – also nicht high machen. Da ist es natürlich nicht verwunderlich, dass diese Dosis teils deutlich überschritten wird. Die Stiftung Warentest bewertet die THC-Dosierung allerdings anhand eines anderen Aspekts. Doch auf diese Art und Weise können wir die unserer Ansicht nach besten CBD Öle herausfinden.

Die Sicherheit der Einnahme

Verbraucherinnen und Verbraucher sind gut beraten, sich nicht nur auf einen einzelnen Test zu verlassen, sondern verschiedene Informationsquellen einzubeziehen. Transparente Herstellerangaben, Prüfzertifikate und fundierte Bewertungen helfen dabei, hochwertige CBD-Öle von minderwertigen zu unterscheiden. Auf diese Weise lässt sich ein Produkt finden, das sowohl den eigenen Bedürfnissen als auch gesetzlichen Anforderungen gerecht wird.

Top CBD Öl Anbieter

Als natürliches Produkt aus der Hanfpflanze wird es unter anderem mit entspannenden, schlaffördernden und entzündungshemmenden Eigenschaften in Verbindung gebracht. Gleichzeitig wächst auch das Angebot auf dem Markt, was die Frage nach Qualität und Sicherheit der Produkte immer relevanter macht. Orientierung können in solchen Fällen unabhängige Produkttests liefern – darunter etwa ein Test der Stiftung Warentest. Wie sich eine dauerhafte Anwendung von CBD-Produkten auf die inneren Organe auswirkt, sei noch unklar, genauso wie etwaige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. „Aus diesen Gründen halten wir keines der geprüften CBD-Mittel für sicher“, schreiben die Experten. Dieser Inhaltsstoff ist aber weder in dem Vape Pen von VAAY, noch in anderen von uns getesteten CBD E-Liquids enthalten.

Zu welchen Ergebnissen ist die Stiftung Warentest gekommen?

Auch ist noch unklar, wie sich eine dauerhafte Anwendung auf Organe wie die Leber auswirkt oder mit welchen Arzneien Wechselwirkungen entstehen. Wer Medikamente einnimmt, sollte auf CBD-Mittel ebenso verzichten wie Schwangere und Stillende. Die Stiftung Warentest hält aus diesen Gründen keines der geprüften CBD-Mittel zum Einnehmen für sicher. Alle Produkte im Test enthielten auch Tetrahydrocannabiol (THC), die berauschende Substanz aus Hanf.

  • Spannend ist, dass die Stiftung Warentest selbst klarstellt, dass selbst diese Mengen keine berauschende Wirkung haben – also nicht high machen.
  • Einziger Kritikpunkt der Stiftung Warentest ist, dass 2019 Dampfprodukte in den USA auf Basis von Cannabisöl die Anwender schwer lungenkrank gemacht haben.
  • Hier fallen die Kapseln von Natcan aber besonders aus der Reihe.
  • Wer sich von CBD-Produkten ein “High” verspricht, dürfte also enttäuscht sein.
  • „Aus diesen Gründen halten wir keines der geprüften CBD-Mittel für sicher“, schreiben die Experten.

Auch wurde der CBD-Gehalt analysiert und geprüft, ob dieser den Angaben auf der Verpackung entspricht. Keiner der Anbieter im Test stellte uns auf Nach­frage Studien zu seinem Produkt und dessen Nutzen zur Verfügung. Wir fanden für Produkte mit Cannabidiol keine Beweise und Studien, die metho­disch über­zeugten. Fundierte Belege gibt es nur für einige wenige zugelassene Medikamente. Von THC-Dosen, wie sie arzneilich einge­setzt werden (Wie THC, Nabilon und Cannabidiol Kranken helfen können), waren die Funde im Test aber weit entfernt, erst recht von denen eines Joints. Wer sich von CBD-Produkte ein „High“ verspricht, wird enttäuscht sein.

Stiftung Warentest fällt vernichtendes Urteil: „Diese Beruhigungsmittel-Präparate sind nicht sicher“

  • Auch das Fehlen deutscher Gebrauchsanweisungen oder Warnhinweise kann ein Hinweis auf eine mangelhafte Produktsicherheit sein.
  • Der CBD-Gehalt wird eingehalten und die THC-Menge ist unkritisch.
  • (kib) Der zurzeit wohl angesagteste Pflanzenstoff Cannabidiol, kurz CBD, soll entspannen und beim Einschlafen helfen.
  • CBD-Öle und -Kapseln erhalten kein THC oder nur sehr wenig davon.

Wir finden, dass die Stiftung Warentest zu einseitig an den CBD Test herangegangen ist. Wird diese akute Referenzdosis überschritten, sollen psychogene oder psychomotorische Effekte nicht mehr ausgeschlossen werden können. Basis für diese Grenze ist laut den Testern ein Bericht der Efsa (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit).

Das Test-Fazit fällt mehr als kritisch aus – aus vielen Gründen. Da die Stiftung Warentest nicht alle am Markt erhältlichen Produkte regelmäßig prüft, kommt unabhängigen Vergleichsportalen und Laboranalysen eine zunehmende Bedeutung zu. Verbraucher können sich zusätzlich durch Kundenbewertungen, Fachartikel und Prüfberichte ein umfassendes Bild verschaffen. Dabei sollte stets auf die Seriosität der Quelle geachtet werden, um Fehlinformationen zu vermeiden. Zudem sind CBD-Produkte, die zum Verzehr gedacht sind, eigentlich auch nicht legal. Als Nahrungsergänzungsmittel sind sie laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit nicht zugelassen und dürften nicht verkauft werden.

So haben wir getestet

Die Art der Extraktion, etwa mittels CO₂, gilt als besonders schonend und rückstandsfrei. Laut Pharmazeutin Schindler gebe es Hinweise auf ein mögliches therapeutisches Potenzial von CBD, zum Beispiel bei Angststörungen. Studien, die methodisch überzeugten, existierten laut den Experten von Stiftung Warentest aber noch nicht.

So schätzen wir die Stiftung Warentest CBD Test Ergebnisse ein

Auf dieser Seite finden sich Produkte, für die uns bei Vertragsabschluss ihrerseits eine Provision durch den verlinkten Anbieter zukommt. So stellen wir die Finanzierung und kostenlose Bereitstellung unserer Services sicher. Diese Kooperationen haben keine negativen Auswirkungen auf den von Ihnen zu zahlenden Produktpreis. In dem Test von CBD-Ölen und Kapseln der Stiftung Warentest wurden insgesamt 16 Hersteller bewertet.

Zwischen 17,40 Euro und 78,50 Euro zahlt man für 10 Milliliter der CBD-Öle im Test. Laut den Experten haben Behörden CBD-Öl und -kapseln bisher weder als legal noch als verboten eingestuft. „Zum Verzehr geeignete CBD-Produkte befinden sich rechtlich in einer Grauzone“, steht im Artikel. Ende 2020 habe die EU mitgeteilt, CBD könne als Lebensmittel definiert werden. Hersteller würden bereits Zulassungsanträge eingereicht haben.

Alle getesteten Produkte enthalten laut den Experten auch THC, meist aber nur in Spuren. Hier fallen die Kapseln von Natcan aber besonders aus der Reihe. München – CBD steht für Cannabidiol, ein Hanfprodukt, dem eine entspannende Wirkung nachgesagt wird – und über das viel und gerne diskutiert wird. Die Stiftung Warentest hat sich jetzt der „Hanf-Wunderwaffe“ angenommen und 16 CBD-Öle, CBD-Kapseln, Aromaöle und einen Verdampfer untersucht.